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 , | Alexander Frei hat gute Erinnerungen an den SIGNAL IDUNA PARK. Für die Schweiz traf er dort bereits im WM-Spiel gegen Togo. |
Alexander Frei freut sich auf den BVB
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Voraussichtlich am 18. Juli wird sie beginnen: die Frei-Zeit in Dortmund. An diesem Dienstag wird Alexander Frei wohl erstmals am Trainingsbetrieb der Borussia teilnehmen. Bevor der Schweizer Nationalstürmer allerdings seinen Dienst beim BVB antreten wird, verabschiedete sich der 26-Jährige nach seiner Vertragsunterschrift in Dortmund zunächst in den Urlaub, um sich von der WM zu erholen. Kurz vor seinem Flug in die Ferien fand Frei aber noch Zeit für ein kurzes Interview mit BORUSSIA online. Alexander, was lange währt, wird endlich gut: Wir mussten lange warten, bis es zur Vertragsunterzeichnung beim BVB gekommen ist. Bist du froh, dass das Transfer-Gerangel nun vorbei ist? Alexander Frei: Ich bin sehr, sehr glücklich, dass zwischen der Borussia und Stade Rennes jetzt alle Ablöseformalitäten geklärt sind. Der Wechsel war schließlich ein Hin- und Her über drei bis vier Monate. Für mich war dabei frühzeitig klar, dass mein Weg nach Dortmund führen wird. Du hast mit der Schweizer ""Nati"" bei der WM bereits im SIGNAL IDUNA PARK spielen dürfen. Wie war dein Eindruck? Die Kulisse und die Atmosphäre waren beeindruckend. Es war großartig, vor 65.000 Zuschauern zu spielen. Wahnsinn, dass mir damals beim 2:0-Sieg gegen Togo sogar ein Tor gelungen ist. Ich gehe aber davon aus, dass das Spektakel bei Borussia Dortmund in der kommenden Saison noch größer sein wird. Im Durchschnitt kommen in der Bundesliga über 70.000 Zuschauer zu den Heimspielen des BVB... Ja, das wird fantastisch werden. Ich freue mich schon riesig, auf meinen ersten Auftritt im BVB-Trikot im SIGNAL IDUNA PARK. Neben Philipp Degen bist du der zweite Schweizer im Kader von Borussia Dortmund. Was hat dir Philipp über den BVB erzählt? Er hat nur Gutes berichtet. Entscheidend für meinen Wechsel war das aber nicht. Was war entscheidend? Die sportliche Perspektive stand im Vordergrund. Der BVB hat eine junge und ambitionierte Mannschaft, die ihre Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen hat. Welche Ziele verfolgst du mit dem BVB? Ganz klar, wir wollen uns unbedingt für den UEFA-Cup qualifizieren. In der Saison 2007/2008 europäisch zu spielen, hat oberste Priorität. Für dich heißt es vorerst aber Abschied nehmen vom Fußball: der Urlaub steht an. Wo wirst du dich entspannen? Um ganz ehrlich zu sein: Ich weiß es noch nicht. Meine Freundin hat sich darum gekümmert. Daher bin ich gespannt."